A-Junioren : Spielbericht (2009/2010)

Landesliga
13. Spieltag - 20.03.2010 10:30 Uhr
FSV Wacker 03 Gotha   1. FC Gera 03
FSV Wacker 03 Gotha 2 : 0 1. FC Gera 03
(1 : 0)

Spielstatistik

Tore

2x David Schnauß

Gelbe Karten

David Schnauß

Torfolge

1:0 (27')David Schnauß per Freistoss
2:0 (85')David Schnauß per Weitschuss

Gelungener Rückrundenstart - 'Wir sind zurück'

"Wir sind zurück" mit diesen Worten klatschten sich unsere A-Junioren nach dem Abpfiff ab.
Der Start in die Rückrunde war gelungen, nicht nur das, da war doch auch noch eine Widergutmachung aus dem Hinspiel in Gera offen.
Hoch motivert und Konzentriert sind unsere Jungs in dieses Spiel gestartet. Übernahmen von Beginn an das Spiel und die Geraer somit kaum zu Chancen kommen lassen. Vor allem die Abwehr stand sehr gut und ließ den Angreifern kaum Spielraum ins Spiel zu finden.
Unsere Offensivabteilung nutzte wieder einmal mehr nicht ihre Chancen. So waren es in der 1. Halbzeit Seifert, Wündsch und Lehmann die den Ball nicht im Tor des stark haltenden Geraer Philipp Knauer einspielen konnten.
In der 27. Minute war es dann der kleinste Mann auf dem Platz, David Schnauß, der einen Freistoß von der linken Seite aus ca. 22 Meter im rechten Toreck versenken konnte.
Kurzzeitig verloren unsere Jungs ihr gutes Spiel und prägten es nur noch mit langen Bällen.
In der Halbzeit darauf eingegangen wieder sich auf ihrer spielerische Stärke zu besinnen, setzte es die Mannschaft auch mit dem Wiederanpfiff um. Auch in dieser Halbzeit ließ die Chancenverwertung zu wünschen übrig. Der eingewechselte Chris Hohmann (in der Winterpause zu uns gewechselt) hatte sofort eine riesige Torchance und schoß allein vor dem Tor nach Zuspiel von Wündsch nur den Torhüter der Gäste an.
Chris hatte dann noch zwei weitere Großchancen.
In der 85.Minute war es dann wieder David Schnauß der mit einen Weitschuß den Ball in die rechte untere Ecke platzierte.
Die Freude war groß, die Jungs auch erleichert.
Nächsten Samstag will die Mannschaft bei Lok Erfurt weiter an diese Leistung anknüpfen, damit die "die Rückkehr" keine Einmaligkeit bleibt.