C-Junioren : Spielbericht (2011/2012)

Verbandsliga
4. Spieltag - 25.09.2011 10:30 Uhr
FSV Wacker 03 Gotha   ZFC Meuselwitz
FSV Wacker 03 Gotha 1 : 1 ZFC Meuselwitz
(1 : 0)

Spielstatistik

Tore

Paul Schneider

Assists

Jonas Martschoke

Zuschauer

35

Torfolge

1:0 (22')Paul Schneider (Jonas Martschoke)
1:1 (67')ZFC Meuselwitz

Beste Saisonleistung

„Das war wirklich mal richtig schöner Fußball“.

Dieser Satz kam heute von einem Zuschauer. Eigentlich könnte man diesen Ausspruch kommentarlos stehen lassen, weil er absolut alles sagt. Aber auf Grund einer sehr guten Mannschaftsleistung sollte man schon ein paar Worte verlieren.
Als wir heute zur Einstimmung in der Kabine saßen, merkte man dem Team eine Anspannung gar nicht an. Wir gingen locker aber trotzdem hochkonzentriert ins Spiel. Die Mannschaft war hoch motiviert und setzte die Taktik wie besprochen eins zu eins um. Der Gegner hatte zwar mehr Ballbesitz aber vor unserem Strafraum war meistens Schluss. Im Gegenteil wir konnten in der Anfangsviertelstunde auf zwei verheißungsvolle Einschussmöglichkeiten verweisen. Dadurch das wir die Räume geschickt verengten, zwangen wir den Gegner zum Ballverlust und kamen auch in der Folgezeit zu guten Kontermöglichkeiten. Die Kombinationen im Umkehrspiel waren richtig gut anzuschauen und das Team spielte sich in die Herzen der Zuschauer. Kurzum, die Truppe belohnte sich selber mit einem sehenswerten Spielzug den Paul Schneider zur Führung eiskalt abschloss.
Nach Wiederbeginn der zweiten Halbzeit rollte dann die erwartete Angriffslawine der Gäste in Richtung unser Tor. Aber auch in kritischen Situationen behielten wir kühlen Kopf und ließen nichts anbrennen. Unser Konterspiel war nach wie vor gefährlich, wenngleich durch den beginnenden Kräfteverschleiß, die Durchschlagskraft und Präzision nachließ. Schade das dann doch noch der Ausgleichstreffer in einer unübersichtlichen Situation fiel.
Fazit: Ich sag es mal in den Worten der Jugendsprache. „Ihr habt heute richtig geil gespielt“ , wir sind stolz auf diese Mannschaft und dem ist nichts hinzuzufügen.


Quelle: M. Gloria