E2-Junioren : Spielbericht (2011/2012)

Kreispokal
Finale - 01.05.2012 12:15 Uhr
FSV Wacker 03 Gotha II   Seebergen/Wandersleb
FSV Wacker 03 Gotha II 4 : 1 Seebergen/Wandersleb
(0 : 0)

Spielstatistik

Tore

3x Max Machleb, William Thiebach

Assists

2x Wilhelm Heun, Unbekannt, Max Machleb

Zuschauer

150

Torfolge

1:0 (30')Max Machleb (Unbekannt)
2:0 (35')Max Machleb (Wilhelm Heun)
2:1 (44')Seebergen/Wandersleb
3:1 (47')Max Machleb (Wilhelm Heun)
4:1 (48')William Thiebach (Max Machleb)

Kreispokalsieger in einem engen Spiel

Am heutigen 1. Mai trafen wir uns um 11 Uhr in Wechmar und sahen zunächst die erste Halbzeit unserer F-Junioren im Kreispokalfinale, um danach selbst gegen Seebergen im Finale zu stehen.
Als erstes natürlich ein Glückwunsch an die F-Junioren, die ein gutes Spiel auf schwierigen Bodenverhältnissen machte und verdient gewann.
Wir selbst wollten uns auch den Titel holen und gingen mit dem Willen ins Spiel heute zu siegen. Leider kamen wir in der ersten Hälfte nur selten zu unserem Spiel. Einerseits lag dies an dem starken Gegner und andererseits an den sehr schwierigen Boden, der kaum einen Pass oder ein Dribbling zuließ. Nicht desto trotz waren wir sehr unkonzentriert und erspielten uns ganz wenige Tormöglichkeiten. Mit dem Halbzeitpfiff ging es darum, die Jungs aufzumuntern und mehr Mut zuzusprechen, da sie doch sehr ängstlich in der ersten Hälfte agierten. In der 30. Minute brach dann endlich der Bann und wir trafen zum 1:0. Fünf Minuten später passte Wilhelm auf Max und der konnte zum 2:0 etwas glücklich einschieben. Nach einem Freistoß kam die SG Seebergen / Wandersleben wieder auf 2:1 heran. Aber Max und Willi konnten kurz vor Ultimo auf 4:1 erhöhen und mit Abpfiff freuten sich die Jungs riesig. Dennoch muss hier ein Kompliment an den Gegner ausgesprochen werden, die stets gleichwertig und vorallem auch spielerisch versuchten gegen zu halten.

FAZIT:
Eins unserer schlechteren Spiele auf schwierigen Geläuf, wobei hier gerade in der ersten Hälfte unsere Jungs viel zu zaghaft und ohne Mumm agierten. In der zweiten Hälfte wurde wesentlich mehr Engagement und Laufbereitschaft gezeigt und letztendlich nicht unverdient das Kreispokalfinale gewonnen.


Quelle: L.Bethmann