D-Junioren : Spielbericht (2014/2015)

Verbandsliga St. 3
1. Spieltag - 06.09.2014 10:00 Uhr
VfB Artern 1919   FSV Wacker 03 Gotha
VfB Artern 1919 2 : 6 FSV Wacker 03 Gotha
(0 : 2)

Spielstatistik

Tore

2x Paul Drößler, Fritz Werner, Lukas Kehr, Emilio Wietschel, Niclas Knackstädt

Assists

4x Wilhelm Heun, Lukas Kehr, Robin Michler

Zuschauer

20

Torfolge

0:1 (17')Lukas Kehr (Wilhelm Heun)
0:2 (30')Fritz Werner (Wilhelm Heun)
0:3 (35')Paul Drößler (Lukas Kehr)
0:4 (38')Paul Drößler (Robin Michler)
0:5 (46')Niclas Knackstädt (Wilhelm Heun)
0:6 (51')Emilio Wietschel (Wilhelm Heun)
1:6 (54')VfB Artern 1919
2:6 (55')VfB Artern 1919

Spielbestimmender Auftritt im Norden

Endlich war es soweit, am heutigen Samstag fand das erste Spiel unserer D1 in der Verbandsliga Staffel 3 statt.
Das Ziel in dieser Saison sollte sein, sich mit RWE (U13) um den Staffelsieg zu streiten.

Unser erstes Spiel war beim VfB Artern, diese Mannschaft konnten wir im Vorfeld nicht einschätzen und sagten zu unseren Jungs, dass sie diese Mannschaft nicht unterschätzen und ihr eigenes Spiel umsetzen sollten.
Vom Anpfiff an merkte man sofort, dass unser Team die bestimmende Mannschaft auf dem Platz war. In der Abwehr und im Mittelfeld standen wir gut, nur die entscheidenden letzten Bälle zu den Stürmern kamen nicht an, da die Stürmer oft falsche Laufwege gegangen sind bzw. die Anspiele nicht richtig bzw. zu ungenau waren.

Trotzdem führten wir zur Halbzeit hochverdient mit 2:0. In der Pause sprachen wir die Fehler intensiv an und auf einmal sah vieles besser aus. Somit konnten wir bis zur 50. Minute auf 6:0 erhöhen, wobei dass Spiel eigentlich noch höher für uns ausgehen hätte müssen.

Aber dann auf einmal war keine Ordnung mehr im Defensivbereich zu verzeichnen. Durch unnötiges Anrennen kamen wir zweimal in Unterzahl und der VfB Artern verkürzte auf 2:6.

Glückwunsch an Fritz, der heute sein erstes Tor im ersten Spiel für Wacker erzielte (weiter so).
Nächste Woche gegen Eisenach wird es bestimmt nicht einfacher, deshalb erwarten wir von der ersten bis zur letzten Minute an volle Konzentration.


Quelle: Th.Wietschel