D-Junioren : Spielbericht (2015/2016)

Verbandsliga St. 2
18. Spieltag - 07.05.2016 09:30 Uhr
FSV Wacker 03 Gotha   SG VfB Apolda
FSV Wacker 03 Gotha 7 : 0 SG VfB Apolda
(1 : 0)

Spielstatistik

Tore

3x Felix Döll, 3x Nissa Stötzer, Lenny Bethmann

Assists

6x John Hermann, Felix Döll

Zuschauer

30

Torfolge

1:0 (3')Nissa Stötzer (John Hermann)
2:0 (33')Nissa Stötzer (John Hermann)
3:0 (35')Nissa Stötzer (Felix Döll)
4:0 (37')Felix Döll (John Hermann)
5:0 (54')Felix Döll (John Hermann)
6:0 (55')Lenny Bethmann (John Hermann)
7:0 (58')Felix Döll (John Hermann)

Überzeugende Vorstellung mit stotternden Motor

Favoritenrolle gerecht geworden


Beim ersten Punktspiel nach zweiwöchiger Pause und bei der nach wie vor schlechten Personaldecke war heute der Vergleich gegen den aus der Hinrunde bekannten, unangenehm zu bespielenden Gegner, VfB Apolda, eine Art Standortbestimmung. Im Hinspiel gab es an einem denkwürdigen Tag ein knappes 2:0 zu unseren Gunsten. 

Die Ausrichtung schien aber am heutigen Tag eine andere zu sein. Der VfB versteckte sich nicht und versuchte, sich zu Beginn mit in das Duell einzubringen. Aggressiv gegen uns agierend versuchte man mit langen Bällen für Torgefahr zu sorgen. So richtig Zählbares sprang allerdings nicht heraus.

Wir taten uns im Spielaufbau schwer und es fehlte die Leichtigkeit in den Aktionen. Beruhigend wirkte der wichtige Treffer durch Nissa nach einem perfekt ausgeführten Drehschuss ins lange Eck. Nun folgten einige gute Einschussmöglichkeiten unsererseits, die aber allesamt der Keeper parieren konnte oder der Pfosten im Weg stand ( John ).

In der Halbzeitpause wurde noch einmal eindringlich gefordert, Ball und Gegner laufen zu lassen, da dessen Kräfte irgendwann aufgebraucht sein mussten. Und so war es dann auch. Alle folgende Tore und Chancen wurden folglich nach diesem Muster erarbeitet, sodass am Ende das Ergebnis doch eindeutig und gerecht ausfiel.


Fazit:

Ball laufen lassen, Ball laufen lassen, Ball laufen lassen, ist der Schlüssel zum Erfolg. Heute wieder gemerkt ??? Da müssen wir hin, da ansonsten der schöne Sport Rugbyzüge annimmt. Einer versucht allein mit dem Ball quer über den Platz ...

 


Quelle: A.Döll