A-Junioren : Spielbericht (2011/2012)

Verbandsliga
21. Spieltag - 19.05.2012 10:30 Uhr
FSV Wacker 03 Gotha   SV SCHOTT Jena
FSV Wacker 03 Gotha 0 : 5 SV SCHOTT Jena
(0 : 2)

Spielstatistik

Gelbe Karten

Ernst Gorf

Torfolge

0:1 (32')SV SCHOTT Jena
0:2 (44')SV SCHOTT Jena per Kopfball
0:3 (55')SV SCHOTT Jena
0:4 (60')SV SCHOTT Jena per Weitschuss
0:5 (62')SV SCHOTT Jena

Schwarzes Fleck auf weißer Weste

Als schwarzes Fleck auf weißer Weste kann man das letzte Heimspiel der Saison unserer A-Junioren ganz einfach beschreiben.
Mit nur einem Unentschieden und 7 Siegen wurde auf die sehr gute Heimbillanz mit dieser Niederlage ein schwarzes Fleck gesetzt. Viel vorgenommen, aber in keiner Weise umgesetzt geht die Niederlage in Ordung. Ein Auftritt wie man ihn im gesamten Saisonverlauf nicht kannte. Ein Team was einfach nicht auf dem Platz war. Einfachste Fehler machte, Chancen nicht nutzte und von Team war fast nichts zu verspüren.
Betrachtet man die Tabelle, kann ganz klar gesagt werden, dass diese Platzierungen voll in Ordnung gehen.
Wacker 03 Gotha A-Junioren sind verdienter Dritter. Der Meister aus Meuselwitz und der zweitplatzierte Schott Jena spielten den Platzierungen entsprechend. An dieser Stelle - Glückwunsch nach Meuselwitz und Jena.
Es ist bedauerlich, dass ab der neuen Saison die höchste Thüringer Spielklasse, die Verbandsliga, in zwei Staffeln geteilt wird. So dürfte es den Vergleich mit den starken Ostthüringer Mannschaften vorerst nicht mehr geben. Schade, mit dieser Regelung wird unserer Ansicht nach die Leistungsentwicklung in einem hohen Maß geschwächt. Ob das der Entwicklung im Thüringer Nachwuchsfussball gut tut ?
Am letzten Spieltag fährt unser Team nun zur Mannschaft von Borsch.
Nicht der Gegner ist es der den Gang dorthin so schwer macht, nein das Team was danach auseinander geht. Diese Mannschaft war etwas Besonderes. Sie war beispielhaft dafür, was junge Menschen, mit Leistungsstreben, Wille, Lernbereitschaft, Freude und vor allem Disziplin auf und neben dem Platz erreicht und dargestellt haben. Da fällt es einem schon schwer sich von denen zu trennen. Es war eine tolle Zeit die das Trainer- und Betreuerteam mit Sicherheit nicht so schnell vergessen werden.