C2-Junioren : Spielbericht (2014/2015)

Kreisoberliga St. 1
13. Spieltag - 11.04.2015 10:00 Uhr
FSV Wacker 03 Gotha II   SG SV Eintracht Ifta
FSV Wacker 03 Gotha II 6 : 2 SG SV Eintracht Ifta
(2 : 1)

Spielstatistik

Tore

2x Sammy Rost, Elias Seeber, Paul Köllner, Unbekannt, Marius Fiedler

Assists

4x Marius Fiedler, Florian Pszarski, Unbekannt

Gelbe Karten

Unbekannt

Zuschauer

25

Torfolge

1:0 (10')Unbekannt (Marius Fiedler)
2:0 (11')Elias Seeber (Marius Fiedler)
2:1 (22')SG SV Eintracht Ifta
2:2 (46')SG SV Eintracht Ifta
3:2 (47')Marius Fiedler (Florian Pszarski)
4:2 (49')Paul Köllner (Unbekannt)
5:2 (49')Sammy Rost (Marius Fiedler)
6:2 (59')Sammy Rost (Marius Fiedler)

Revange gelungen und endlich für die Mühen belohnt

Am Ende der Osterferien gab es heute im heimischen Volksparkstadion das Rückspiel gegen die SG SV Eintracht Ifta. Im Hinspiel gab es für uns eine herbe, aber verdiente Niederlage, da der Mannschaft zum damaligen Zeitpunkt noch Spielpraxis auf dem 9er-Feld fehlte.
Dass wir es besser können zeigten wir phasenweise bereits im Rückspiel gegen Eintracht Eisenach.
Von Beginn an ließen wir den Ball gut laufen und kamen in den ersten 15 Minuten zu mehreren Möglichkeiten, von denen wir 2 zum Torerfolg nutzen konnten.
Dann verflachte die Partie etwas und unser nun einseitiges Spiel wurde für den Gegner durchschaubar. Folglich nutzten diese einen Stellungsfehler in der Abwehr zum Anschlusstreffer.
Nach der Pause wollten wir wieder variabler aggieren. Das gelang uns soweit gut. Einen unnötigen Ballverlust nach verlorenem Zweikampf im Mittelfeld nutzen die Gegner dann zum zwischenzeitlichen Ausgleich. Im direkten Gegenzug stellten wir den alten Abstand wieder her und konnten 2 min später noch mal erhöhen. Beim Gegner schwanden nun etwas die Kräfte. Uns beflügelte die 2 Tore Führung und die Paarung Fiedler/Rost schraubte das Ergebnis nochmals um 2 Treffer nach oben.

Fazit: Was wir im Spiel der Vorwoche in Ruhla nur vereinzelt umsetzten – das Spiel durch die Lücke in der Abwehr – war heute das Mittel zum verdienten Sieg. Geübt hatten wir es im Training immer wieder. Die Laufbereitschaft der Mannschaft im Umschalten auf Angriff freute uns Trainer. An dieser Stelle sei mal Florian Pszarski genannt, der, wie auch in den vorherigen Spielen, ein sehr großes Laufpensum bewältigte.
Einziger Wermutstropfen war, das wir uns zwischenzeitlich durch etwas Schlendrian eine 2:0 Führung aus den Händen nehmen ließen.


Quelle: J. Hagemeister