1.Mannschaft : Spielbericht (2012/2013)

NOFV-Oberliga Süd
3. Spieltag - 02.09.2012 13:30 Uhr
Blau-Gelb Laubsdorf   FSV Wacker 03 Gotha
Blau-Gelb Laubsdorf 3 : 0 FSV Wacker 03 Gotha
(0 : 0)

Spielstatistik

Gelbe Karten

Kuanzambi Barssabas da Cruz

Zuschauer

210

Torfolge

1:0 (52')Blau-Gelb Laubsdorf per Kopfball
2:0 (62')Blau-Gelb Laubsdorf
3:0 (90+1')Blau-Gelb Laubsdorf per Freistoss

Dreierpack für Wacker

Die Bühner-Elf musste beim Aufsteiger aus Brandenburg eine empfindliche 0:3-Niederlage hinnehmen.

"Ich bin enttäuscht. Wir haben ein schwaches Zweikampf-Verhalten gezeigt und im Spielaufbau zu viele Fehler gemacht", sagte Steven Hoppert, sportlicher Leiter der Gothaer. Bereits im ersten Durchgang hätten sich die Thüringer nicht über einen Rückstand beschweren können, doch hielt Torwart Zipf seine Vorderleute mit guten Paraden im Spiel.

Aber ausgerechnet Wackers bis dahin Bester patzte nach dem Wechsel gleich zweifach und ebnete den robusten Gastgebern, die ihr Glück mit einfachen, lang nach vorn geschlagenen Bällen versuchten, so den Weg zum Sieg. Das Kopfballtor Jordans nach einer Ecke (57.) hätte ebenso verhindert werden können wie das 0:2. Bei einem Freistoß griff Zipf daneben, Jäckel sagte Danke und schob das Streitobjekt aus Nahdistanz über die Linie. Voigts Freistoß aus rund 25 Metern, der in der Nachspielzeit den Weg ins Tor fand, hatte nur statistischen Wert. Trainer Bühner wird nun die Niederlage analysieren.


Die Gothaer machen zu viele Fehler

Außer Spesen nichts gewesen: Wacker Gotha kehrte von seiner sonntäglichen Dienstreise nach Laubsdorf ohne Zählbares zurück. Beim Aufsteiger in die Oberliga unterlagen die Thüringer mit 0:3 (0:0).

"Ich bin enttäuscht. Wir haben ein schwaches Zweikampfverhalten gezeigt und im Spielaufbau zu viele Fehler gemacht", sagte Steven Hoppert, sportlicher Leiter der Gothaer. In der Tabelle rangiert Wacker Gotha mit drei Punkten auf dem 13. Platz.

Bereits im ersten Durchgang hätten sich die Thüringer nicht über einen Rückstand beschweren können, doch hielt Torwart Zipf seine Vorderleute mit guten Paraden im Spiel. Aber ausgerechnet Wackers bis dahin Bester patzte nach dem Wechsel gleich zweifach und ebnete den robusten Gastgebern, die ihr Glück mit einfachen, lang nach vorn geschlagenen Bällen versuchten, so den Weg zum Sieg. Das Kopfballtor Jordans nach einer Ecke (57.) hätte ebenso verhindert werden können wie das 0:2. Bei einem Freistoß griff Zipf daneben, Jäckel sagte Danke und schob das Streitobjekt aus Nahdistanz über die Linie. Voigts Freistoß aus rund 25 Metern, der in der Nachspielzeit den Weg ins Tor fand, hatte nur statistischen Wert.


(tr)


Quelle: TLZ